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Strom für iphone als Navi


Gast Vendetta

Empfohlene Beiträge

einfach und praktisch: Standlicht!

Den Stecker hinten öffnen (Gummi abziehen), die neue Stromleitung anlöten oder so, isolieren, Gummi wieder drauf und fertig.

Ist abgesichert und über Zündung geschaltet.

Ich hab mir das abgebildete Kabel bei Polo gekauft und direkt an die Batterie geklemmt (mit Sicherung). Die Steckdose habe ich mit Kabelbindern unterhalb der oberen Gabelbrücke am Gabelholm befestigt. Für mein iPhone habe ich mir bei Polo eine kleine Navitasche geholt und mit Kabelbindern (unsichtbar) auf der Gabelbrücke befestigt. Funktioniert sehr gut.

LG

gesendet mit meinem KC87

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  • 1 Monat später...
Gast Vendetta

Ich bin dann doch vom iPhone als navi weg. Hbe mir das tomtom urban rider gekauft. Absolut empfehlenswert wegen der Funktion kurvenreiche Strecken. Motorrad fahren macht damit erst richtig  Spaß. Im Bergischen oder in der Eifel fahre ich nun Strecken die im leben so nie gefunden hätte.

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Was mir als erstes in den Kopf kommt, wenn ich iPhone als Navi lese; das iPhone hat einen Lithium-Ionen-Polymer Akku, welcher sehr auf Wärme und Kälte reagiert. Ok, Kälte ist kein Problem bei einer Duc (ok) Aber legt man das iPhone nur 10 min in die Sonne, bleibt es heiß, die Kapazität sinkt rapide, Tage danach scheint es immer noch nicht fit zu sein.

Dieser Akku ist sensibel, aber lernfähig. Diesen Test haben

all unsere iPhone bereits bestanden ;) (ok)

Aber was ich sagen will, auf dem Mopped könnte ich die  Sonne nicht fernhalten.

Ein weiteres Problem: die Ortung allein frisst bereits sehr viel Strom.

Und gleich bin ich wieder still, versprochen...aber 1 habe ich noch ;)

Die Netzabdeckung ist im Harz oder Eifel meistens  nicht vorhanden. Kein Netz, kein Internet, kein Problem für ein normales Navi ;)

Das Navi kann man auch in der Bauchtasche verstauen, und sich süß säuselnd die Route direkt ins Ohr flüstern lassen ;)

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Was mir als erstes in den Kopf kommt, wenn ich iPhone als Navi lese; das iPhone hat einen Lithium-Ionen-Polymer Akku, welcher sehr auf Wärme und Kälte reagiert. Ok, Kälte ist kein Problem bei einer Duc (ok) Aber legt man das iPhone nur 10 min in die Sonne, bleibt es heiß, die Kapazität sinkt rapide, Tage danach scheint es immer noch nicht fit zu sein.

Dieser Akku ist sensibel, aber lernfähig. Diesen Test haben

all unsere iPhone bereits bestanden ;) (ok)

Aber was ich sagen will, auf dem Mopped könnte ich die  Sonne nicht fernhalten.

Ein weiteres Problem: die Ortung allein frisst bereits sehr viel Strom.

Und gleich bin ich wieder still, versprochen...aber 1 habe ich noch ;)

Die Netzabdeckung ist im Harz oder Eifel meistens  nicht vorhanden. Kein Netz, kein Internet, kein Problem für ein normales Navi ;)

Das Navi kann man auch in der Bauchtasche verstauen, und sich süß säuselnd die Route direkt ins Ohr flüstern lassen ;)

(wait) Der Akku ist echt Mist! Aber nicht die GPS-Ortung zieht so viel Strom sondern das Display. Und ohne Display macht ein Navi recht wenig Sinn finde ich. Denn bei dem Krawall den mitunter unsere Ducs machen und bei höheren Geschwindigkeiten, kann man kaum was vom Navi hören.  (rock)

Ich muss aber zugeben, dass ich leider bisher kein gutes Navi fürs Motorrad kenne, welches vor Ort und ohne Aufwand gut Strecken vorschlägt. Vielleicht ist dieses beim TomTOm nun anders....  :AE40D:

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  • 2 Wochen später...

Ich muss aber zugeben, dass ich leider bisher kein gutes Navi fürs Motorrad kenne, welches vor Ort und ohne Aufwand gut Strecken vorschlägt. Vielleicht ist dieses beim TomTOm nun anders....  :AE40D:

Genau das macht TomTom Urban.

Mit der richtigen Grundeinstellung brauchst du dich um nichts kümmern außer dem Ziel, das solltest du kennen.

Kurvenreiche Strecke ist ein Tool das ich nicht mehr vermissen möchte.

Und Duc laut oder leise, es ist kein Lautsprecher dran, wir wissen warum.

Wenn du was hören willst mußt du dir ein Bluetooth - Headset in den Helm basteln und das funzt gut. (ok)

Gruezi Gustel

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