detmi Geschrieben 6. Juli 2015 Geschrieben 6. Juli 2015 Nützt alles nix - in Deutschland wird immer das Gegenteil seiner eigenen Wünsche gewählt. War immer schon so, nennt sich Tradition (devil)
ducatist Geschrieben 6. Juli 2015 Geschrieben 6. Juli 2015 Na ja, als Einziger... .. dass man so unterschiedlich starke Volkswirtschaften nicht in eine Währung pressen sollte, haben damals auch Andere gesagt. Das Problem ist und bleibt, dass wir von macht- und geldhungrigen Dilettanten regiert werden. Daran wird sich auch nichts ändern, weil die Menschen, die den Durchblick und das Können haben, es sich niemals antun werden, in die Politik zu gehen. Ralf
Klausi Geschrieben 6. Juli 2015 Geschrieben 6. Juli 2015 Na ja, als Einziger... .. dass man so unterschiedlich starke Volkswirtschaften nicht in eine Währung pressen sollte, haben damals auch Andere gesagt. Das Problem ist und bleibt, dass wir von macht- und geldhungrigen Dilettanten regiert werden. Daran wird sich auch nichts ändern, weil die Menschen, die den Durchblick und das Können haben, es sich niemals antun werden, in die Politik zu gehen. Ralf Da hast Du recht. Besser kann man es nicht ausdrücken. Vielleicht mit dem Zusatz, dass die wenigen hellen Köpfe in der Politik von den oben genannten Dilettanten eingebremst/erpresst werden. Gruß, Klausi !
detmi Geschrieben 7. Juli 2015 Geschrieben 7. Juli 2015 Dabei war der Euro mal als Einstieg in die politische Union gedacht. Soll man jetzt sagen, Gottseidank ist nicht noch mehr davon umgesetzt worden, wenn man den Blödsinn erlebt, der da aus der EU kommt, oder scheitert daran jetzt sogar der Euro selber? Jedenfalls glaube ich nicht, dass es ohne die Anpassung von Steuer-, Sozial-, Wirtschafts-, Aussen- und Innenpolitik geht. Frage dabei ist dann wieder, was kommt da auf uns verwöhnte und reiche (im Vergleich mit dem Rest) Deutschen zu? (sweat)
Klausi Geschrieben 7. Juli 2015 Geschrieben 7. Juli 2015 Guckt mal ! Damals wurde den DDRlern erzählt , Nö! Die D-Mark gibts nur bei einer Wiedervereinigung, weil, eine Währungsunion geht nur bei einer politischen Union, da ja die Wirtschaft usw. bla, bla bla . . . Das war Helmut Kohl und andere aus allen möglichen Parteien. Federführend Herr Kohl. Kurze Zeit Später kam der EURO ins Gespräch bzw. wurde auf den Weg gebracht, ca. 1994. Federführend Herr Kohl, aber eben auch die anderen. Keiner wollte dem europäischen Gedanken im Wege stehen, oder auch nur den Eindruck erwecken. Weil man wusste was dann passiert, wenn man sich dagegen stellt. Oskar Lafontaine - kann jeder seine eigene Meinung drüber haben - hatte vor der deutschen Wiedervereinigung gesagt, "Eine Wiedervereinigung ohne Steuererhöhung wird es nicht geben". Helmut Kohl hatte "uns" versprochen, dass keine Steuern erhöht werden müssten, die Wiedervereinigung würde auch so gehen, weil D ein starkes Land ist usw. usw. ::::: (ok) Lafontaine bekam bei der Wahl seine Quittung, die Deutschen auf schnelle "blühende Landschaften" hoffend wählten den, der das versprochen hatte - Herrn Kohl ! Der gleiche Herr Kohl war auch einer der maßgebenden "Architekten" des Euro ! Dieses mal aber sollte der Euro kommen, also eine Währungsunion OHNE politische Union !?! Jeder Bürger mit etwas Verstand hat sich, erinnernd an die deutsche Wiedervereinigung, gefragt, "Wie soll das gehen ? " ! UND: Was macht das PleiteGriechenland in der Euro-Union ??? Die Quittung hamma ja jetzt ! Alles Verbrecher ! Wie will man den Griechen eigentlich erklären, dass so ein Bandit wie Herr Junker ihnen sagen soll wo es lang geht ? ER hat doch den Steuerdeal mit Apple, Amazon & Co ausgehandelt. Ich denke die SteuerMilliarden von denen würden Griechenland schon reichen. Es müssen die Konzerne einfach mehr leisten, die vor Geld nur so stinken - aber dafür haben sie ja ihre politischen Marionetten, um das zu verhindern. Es wird der normale Bürger X-fach belastet, weil der hat die Klappe zu halten, sein Geld ist nicht flüchtig, wie das der Großkonzerne. Die Bürger werden aufeinander gehetzt. Wre werden jetzt (wahrscheinlich) erleben, wie Menschen sterben und Kinder hungern, weil (angeblich) kein Geld da ist bzw. es ist ja jetzt schon Fakt. Das Kapital zeigt seine wahre hässliche Fratze. Nun nicht nur in Afrika, im nahen Osten usw., sondern mitten in Europa, in einem demokratischen Land der Europäischen Union ! Gruß, Klausi !
Klausi Geschrieben 9. Juli 2015 Geschrieben 9. Juli 2015 Geld ist mehr als genug da. Viele Probleme ließen sich im Handumdrehen lösen aber es wird nicht gemacht! Warum eigentlich nicht? Diese Frage sollte sich jeder einmal stellen. Jo ! Geld ist genügend im System !
detmi Geschrieben 9. Juli 2015 Geschrieben 9. Juli 2015 Stimme ich Euch voll zu, Geld ist genug da - die Eintreibung des Geldes zum Staat wird es dann demnächst über die Maut geben und da die Maut sonst gegen Eurorecht verstoßen würde, wird sie halt ohne Anrechnung auf die KFZ Steuer eingeführt :@
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