Trevor Philipps Geschrieben 6. August 2016 Teilen Geschrieben 6. August 2016 Ich habe im Rahmen eines Fahrsicherheitstrainings u.a. Notbremsungen mit der 899 gemacht und musste jedes Mal die Bremse leicht öffnen um mich nicht zu überschlagen. ABS Stufe 2. Dann das selbe auf Stufe 3 versucht mit selbem Ergebnis. Der Trainer/Instruktor hat das Hinterrad bis zu 50cm in der Luft gesehen. Das kann doch nicht richtig sein oder? Einstellungssache oder habt ihr das auch? Link zu diesem Kommentar
marcus12374 Geschrieben 6. August 2016 Teilen Geschrieben 6. August 2016 wieso soll das nicht richtig sein... das ABS verhindert ja nur, dass das Vorderrad blockiert. Eine Abhebekontrolle hat die 899 nicht. Wenn das VR nicht an seine Haftgrenze kommt, geht das Heck halt nach oben. 1 Link zu diesem Kommentar
Trevor Philipps Geschrieben 7. August 2016 Autor Teilen Geschrieben 7. August 2016 Laut BA hat die 899 ja eine "anti lift up" Funktion, davon ist aber nichts zu merken. Mir erschließt sich der Sinn eines ABS nicht wenn ich die Bremse im Notfall öffnen muss um nicht auf der Schnauze zu liegen. 1 Link zu diesem Kommentar
shooshine Geschrieben 8. August 2016 Teilen Geschrieben 8. August 2016 Vielleicht beantwortet eine Beschreibung der Funktionsweise des ABS deine Frage. Ich hab da mal was von Wiki raus kopiert: An einer Loch- oder Zahnscheibe wird mittels Induktionsgeber an jedem Rad die Raddrehzahl gemessen. Eine drohende Radblockade wird von den Sensoren am „Steilabfall der Radumfangsgeschwindigkeit“ erkannt, und der Bremsdruck so lange abgesenkt, bis das Rad wieder rollt.[17] Die Absenkung des Bremsdrucks wird durch eine Volumenvergrößerung im Modulator erreicht. Nachdem das Rad wieder rollt, erfolgt eine Erhöhung des Bremsdrucks und damit ein erneuter Regelvorgang. Die Änderung des hydraulischen Volumens wird mittels Kolben (Plunger) oder Ventilen ausgeführt. Die umfangreiche Signalverarbeitung, je nach Geschwindigkeit bis zu 3000 Impulse pro Sekunde, erfolgt in einer zentralen Steuereinheit. Beim Einschalten der Zündung und beim Einschalten des ABS nach Überschreiten der Mindestgeschwindigkeit erfolgen Selbsttests. Erkannte Fehler werden in einen elektronischen Speicher eingelesen, um die Fehlersuche bei Defekten zu erleichtern. Im Regelbereich des ABS wird dem Fahrer die Aktivität des ABS durch ein Pulsieren im Hand- bzw. Fußbremshebel mitgeteilt. Bei neueren Ventilsystemen ist dies kaum spürbar. 1 Link zu diesem Kommentar
98octan Geschrieben 8. August 2016 Teilen Geschrieben 8. August 2016 Aus der Motorrad: ... abschaltbare ABS selbst ambitionierte Spätbremser. Auf der schärfsten von drei Stufen (eins) greift es nur beim Vorderrad ein, was Könnern prächtige Anbremsdrifts ermöglicht. Damit diese auch immer tadellos gelingen, fehlt jedoch eine Anti-Hopping-Kupplung. Wer ein ausbrechendes Hinterrad nicht mag, wählt Stufe zwei. Damit bleiben die Räder sauber in der Spur, Stoppies sind allerdings bedingt möglich. Auf Position drei regelt das ABS sehr früh und das Hinterrad bleibt am Boden Link zu diesem Kommentar
Trevor Philipps Geschrieben 8. August 2016 Autor Teilen Geschrieben 8. August 2016 So hatte ich das auch im Kopf, dass auf Stufe 3 das Hinterrad am Boden bleiben sollte. Kann das am Reifen liegen? Zu viel Grip? Link zu diesem Kommentar
marcus12374 Geschrieben 8. August 2016 Teilen Geschrieben 8. August 2016 Hat mich jetzt auch interessiert. Das ABS schaltet im niedrigen Geschwindigkeitsbereich ab (Quelle Bosch). D.h. wenn du eine Vollbremsung machst und voll reinlangst verhindert das ABS den Überschlag. Wenn du aber ohne ABS-Eingriff verzögerst und dann erst am Ende richtig zumachst (wie man das ja auch eigentlich macht) schaltet das ABS ab und das Hinterrad kommt hoch. Vorderrad blockiert ja beim Stoppie nicht also kein Eingriff notwendig... Link zu diesem Kommentar
Trevor Philipps Geschrieben 8. August 2016 Autor Teilen Geschrieben 8. August 2016 Das passt nicht ganz zu meiner Erfahrung. Ich habe bei ca. 100 voll reingelangt und bei geschätzten 80 musste ich leicht öffnen um nicht abzusteigen. Kann mir nicht vorstellen dass das so gewollt ist. Link zu diesem Kommentar
Ben96 Geschrieben 17. August 2016 Teilen Geschrieben 17. August 2016 Wundert mich nicht in Abhängigkeit der Fahrbahnbeschaffenheit und Reifen. Ein Motorrad ABS ist eigentlich auch funktional gesehen ein ESP, soll folglich primär die Handlungsfähigkeit/Kontrolle im Grenzbereich aufrechterhalten. Für mich ist das wenn ich ohne Schräglage geradeausfahre und voll in die Bremse reinlange auch mit hebendem Hinterrad noch der Fall. Denn so kann in diesem Fall die größtmögliche Verzögerung erreicht werden, was übrigens die Aufgabe des eigentlichen ABS ist. Wobei ich für den Endkunden 50cm bei einem Antilift-Feature schon für zu viel halte, hat die 899 Schräglagen-ABS? Dann würde ich vorsichtig mal die Eingriffe in diesem Fall testen - vorsichtig und die Linie einfach halte, nicht aufrichten oder stärker bremsen. Link zu diesem Kommentar
Bodiwan Geschrieben 5. September 2016 Teilen Geschrieben 5. September 2016 Hallole! Habe beim Sicherheitstraining ähnliche Erfahrungen gemacht. Allerdings hatte ich beim Abheben des Hinterrades (ABS-Stufe 3) nie ein ungutes Gefühl. Vielmehr habe ich das System richtig ausgetestet & kennen gelernt. Gefühlt war das Hinterrad dabei bestimmt im Bereich der 50 cm, eher aber weniger. Das Ansprechen des ABS hatten wir zuvor auf nasser/sandiger Strecke ausprobieren können. Wir hatten aber auch einen wirklich coolen Instruktor (älteres & damit sehr erfahrenes und ruhiges Unikat), der uns da rangeführt hat. Letztlich habe ich für mich die Erkenntnis gewonnen, voll zupacken zu können, wenn es sein muss. So lange würde ich weiter testen, bis eben das Vertrauen da ist - zumal ich eh alljährlich so ein Training mache. Grüße Bo Link zu diesem Kommentar
bk98 Geschrieben 5. September 2016 Teilen Geschrieben 5. September 2016 Moin zusammen, laut Handbuch ist in keiner der drei Stufen ein Abheben des Hinterrades gänzlich zu vermeiden, wobei in Stufe 1 die Abhebekontrolle aus ist. Stufe 2 Einsatz auf Straßen mit guten Haftungsbedingungen - beide Räder unterliegen einer Kontrolle durch das System und die „Anti lift up”-Kontrollen sind aktiv geschaltet. In dieser Einstellung wird jedoch mehr Wert auf die Bremsleistung gelegt, wobei es zu einigen, nicht vom System kontrollierten „Lift up” kommen kann. Stufe 3 Einsatz bei nassen Fahrbahnbedingungen -beide Räder unterliegen der Kontrolle durch das System, welches in den meisten Fällen auch das „Lift up” unter Kontrolle hält. Hat die 899 überhaupt dieses Bosch Steuergerät, welches in der die Lage der Maschine erfassen kann wie bei der 1299? Link zu diesem Kommentar
ex2j Geschrieben 2. März 2017 Teilen Geschrieben 2. März 2017 Das Thema interessiert mich auch. Hab die 899 erst neu und mach gerade meine ersten km mit ihr :-). Würde schon gern wissen, welche Funktionieren vorhanden sind und worauf ich achten muss. Bin vorher eine Kawa ER6-F gefahren. Da konnte ich zu jeder Zeit voll reinlangen. Allerdings beißt die Duc viel derber zu. Wenn ich nur leicht am Hebel zieh, fühlt es sich schon wie Ankern an. Vermutlich auch wegen der stärkeren Motorbremse. Die allein reicht oft schon vorm leichten Abbiegen. Link zu diesem Kommentar
Bodiwan Geschrieben 2. März 2017 Teilen Geschrieben 2. März 2017 Also die Motorbremse ist für den "Biss" meines Erachtens nicht zuständig, der kommt vorne von den Brembos. Die Motorcharakteristika spielt im niedertourigen Bereich, also beim Anfahren einer engen Kurve bzw. beim Abbiegen/turnen eine Rolle! Einerseits wegen dem ruppigen Schub, bedingt durch den kurzen Hub & die Kraft dahinter & andererseits mit der niedrigen Drehzahl, die se net mag & du damit auch du nicht - insbesondere wenn der Motor kalt ist!!!. Da muss man sich dran gewöhnen & oft ist es ratsam, die Kupplung zu ziehen, da man ansonsten in diesen Situationen einen Satz macht (mit dem Hub)! Ist jetzt mein Versuch einer Beschreibung bzw. Erklärung! Macht jedenfalls letztlich riesen Spaß, die Kleine Gruß Bo Link zu diesem Kommentar
chack Geschrieben 16. März 2020 Teilen Geschrieben 16. März 2020 Gibts hierzu irgendwas neues? gestern bei ca 15kmh voll in die Eisen und ich hatte die 899 fast aufm rücken... hab da echt dem ABS vertraut... Link zu diesem Kommentar
Papavonvier Geschrieben 16. März 2020 Teilen Geschrieben 16. März 2020 Also bei 300km/h funktioniert auch das aktuellste System nicht. Schaltet erst ab 180 oder ein. ... Muss man erstmal wissen. Hab aus 300+ voll geankert. Zum Glück hört mich keiner schreien, wenn bei dem Tempo das Hinterrad hoch kommt. 😂 Dann habe ich - reproduzierbar - ein paar Hinterradabheber gehabt bei allen möglichen Geschwindigkeiten. Obwohl das ja ausgeschlossen sein sollte. Ich habe einfach zu schnell zu fest zugepackt. Nach meinem Verständnis soll das ja eigentlich genau dafür da sein. Panikbremsung, weil Hans-Wurst vor mir sein Handy in der Nachbarin verloren hat... Dem ist aber nicht ganz so. Man muss die Bremse erst anlegen. Dann kann ich auf Null runter, indem ich voll ziehe. Hab das mit ein wenig Übung bei allen drei Einstellungen hinbekommen. Allerdings spreche ich hier von einer Aprilia rsv4 1100 Factory und einer Panigale 1299s. Bei denen soll das Hinterrad auf dem Boden bleiben in Stufe 2 und 3. Und das klappt auch. -- Wie gesagt, mit etwas Übung. Im übrigen bei denen auch in der Kurve. @chack möglicherweise greift das System erst ab 30 km/h? Link zu diesem Kommentar
greeco-k Geschrieben 16. März 2020 Teilen Geschrieben 16. März 2020 Sicher das die 899 die Abhebeerkennung hat? Die 1299 hat die. Gefühlt regelt das ABS in der 3er Stufe aber recht früh, auch für einen nicht so versierten Fahrer wie mich. In jedem Fall ist das ABS aber kein Freifahrtsschein einfach reinzulangen. Mein Eindruck war, dass die Verzögerung deutlich spürbar nach lässt sobald man in dem Regelbereich kommt. Ich hab es daher jetzt immer in der 2. Da ist es für mich super. Link zu diesem Kommentar
greeco-k Geschrieben 16. März 2020 Teilen Geschrieben 16. März 2020 vor einer Stunde schrieb Papavonvier: Allerdings spreche ich hier von einer Aprilia rsv4 1100 Factory und einer Panigale 1299s. Bei denen soll das Hinterrad auf dem Boden bleiben in Stufe 2 und 3. Und das klappt auch. Bei der 1299 bleibt in der 2er Stufe das Hinterrad definitiv nicht am Boden! Link zu diesem Kommentar
bu2tler Geschrieben 16. März 2020 Teilen Geschrieben 16. März 2020 vor 50 Minuten schrieb greeco-k: Bei der 1299 bleibt in der 2er Stufe das Hinterrad definitiv nicht am Boden! Richtig. Steht sogar im Handbuch: "[...]diese Einstellung gibt der Bremskraft den Vorzug und überlässt dem Fahrer das Management im Fall eines Anhebens des Rads.[...]" 1 Link zu diesem Kommentar
chack Geschrieben 16. März 2020 Teilen Geschrieben 16. März 2020 Die 899 hat ja 3 ABS Stufen. In der Anleitung steht für Stufe 2 (Standard bei Sport): "[...] beide Räder unterliegen einer Kontrolle durch das System und die 'Anti lift up' Kontrollem sind aktiv geschaltet [...] Wobei es zu einigen, nicht vom System kontrollierten 'Lift up' kommen kann". Hatte gehofft dass nun nach fast 6 Jahren auf dem Markt jemand kapiert hat wann/wann nicht das System eingreift 🙂 Link zu diesem Kommentar
Wuzel Geschrieben 17. März 2020 Teilen Geschrieben 17. März 2020 Fahre die 1199 nur mit ABS 1 oder Off. Bin deshalb auch schon öfter abgeflogen. Denke 1199 und 899 unterscheiden sich beim Bremsen nur wenig? (keine Ahnung). Könnte mir vorstellen dass die das gleiche ABS haben. Egal ich spreche nur aus den 1199s Erfahrungen. Ich liebe Bremsen und würde empfehlen bei jeder Ausfahrt mindestens einmal eine Notbremsung zu simulieren. Egal ob von 100, 50 oder nur von 30km/h. Bei jedem Wetter und jeder Straßensituation. In weiten Kurven, vor Kurven oder einfach auf der Geraden zur Dorfeinfahrt Auf der Straße hatte ich 2 Vorderreifen bei einem Hinterreifen. Macht einfach Laune. In einer Notsituation voll auf das ABS setzen funktioniert etwa bei ABS Stufe 3 von 100 oder mehr bis 15kmh / und mit ABS 2 von zb 100 bis etwa 70km/h recht gut. Ab 70 bis 40 bist du hinten meist leicht angehoben. Ab 40 bis zum Ende kannst du dich logger überschlagen. Hast du viel Gripp steigt dir auf ABS2 das Hinterrad auch auf der Autobahn bei etwa 100kmh, nur eben ganz leicht unter deiner Notbremsung. Ich würde sagen das ABS hilft dir nur bei Schlechtwetter, kalten Temperaturen oder Verunreinigungen auf der Straße. Für einen Notbremsung würde ich das ABS nicht verwenden! Ich denke mit Slick und ABS 1 ist es jederzeit möglich einen Überschlag aus der Fahrt auf der Rennstrecke hinzubekommen. ABS schützt nur wenn du ruckartig voll am Hebel ziehst. Also in einer Schrecksekunde für die ersten paar Meter Bremsweg. Dann regelt das ABS, in dieser Zeit verlagert sich das Gewicht auf die Gabel, der Reifen verformt sich und baut Fläche, also somit Gripp auf. Anschließend blockiert er nur noch sehr selten oder gar nicht mehr. Das ABS regelt nun teilweise unter dem "Überschlagmoment". Daher steigt das Hinterrad. Der Lift up Funktion ist nicht zu vertrauen. Willst du vollkommen auf das ABS setzen kauf dir einen schlechten Reifen, fahr mit viel zu viel Druck am Vorderreifen, Brems nur hinten oder setz auf ein anderes bike. Ein Sozia bei der Panigale lässt dich nur noch schneller abheben. Haha Lg Link zu diesem Kommentar
Wuzel Geschrieben 17. März 2020 Teilen Geschrieben 17. März 2020 vor 15 Stunden schrieb Papavonvier: Also bei 300km/h funktioniert auch das aktuellste System nicht. Schaltet erst ab 180 oder ein. ... Muss man erstmal wissen. Hab aus 300+ voll geankert. 😂 Dem ist aber nicht ganz so. Man muss die Bremse erst anlegen. Dann kann ich auf Null runter, indem ich voll ziehe. Hab das mit ein wenig Übung bei allen drei Einstellungen hinbekommen. @chack Hast du eine Quelle für die 300 Vermutung? Kann ich mir nicht vorstellen... Denke eher dass das System mit den Slicks und den hohen Grippwerten einfach unterfordert ist. Es ist nunmal ein Superbike und daher sehr Straff eingestellt. Ps: trotzdem ist es noch möglich mit ABS Off schneller zum stillstand zu gelangen als mit ABS 1. Hatte ich bei der 1199er mehrmals getestet. Könnte also noch bisschen knackiger sein 😂. ABS 3 ist für Wet condition und regelt die meisten Fälle bei denen es zu einem Lift up kommen könnte (Manuel). Eben nur die meisten, nicht alle. Vl bremst ABS 3 gleichgut wie andere Marken auf höheren Stufen, dennoch wird bei ABS 3 der Bremsweg schon extrem lang. Bei trockener Fahrbahn unnötig lang. Alles nur gewöhnungs/übungssache. Link zu diesem Kommentar
Sonnenritter Geschrieben 17. März 2020 Teilen Geschrieben 17. März 2020 Bestimmt bremst du ohne Abs besser als alle mit Abs im normalen Straßenverkehr, in einer Stresssituation 🤦♂️ 2 Link zu diesem Kommentar
Wuzel Geschrieben 17. März 2020 Teilen Geschrieben 17. März 2020 vor 1 Stunde schrieb Sonnenritter: Bestimmt bremst du ohne Abs besser als alle mit Abs im normalen Straßenverkehr, in einer Stresssituation 🤦♂️ Und wenn? 🤣 mit Stresssituationen sollte man immer umgehen können. Für Notsituation reicht doch Stufe 1 auch für die Straße. Regeln musst du trotzdem selbst. Hätte ich Kurven-ABS würde ich dieses verwenden. Hab ich leider nicht. Wer hat der kann. Lg Link zu diesem Kommentar
Desmo Topschi Geschrieben 17. März 2020 Teilen Geschrieben 17. März 2020 Lieber Wuzel, Wie du bereits selber geschrieben hast Zitat Fahre die 1199 nur mit ABS 1 oder Off. Bin deshalb auch schon öfter abgeflogen. solltest du vielleicht in eigenem Interesse Stufe 2 Fahren. Ich möchte nicht irgend wann hören müssen der Wuzel ist tödlich verunglückt! Link zu diesem Kommentar
Wuzel Geschrieben 17. März 2020 Teilen Geschrieben 17. März 2020 😂 😂 Haha auf der Rennstrecke 3 Ausfahrten ins Kies wobei ich zweimal im Kies abgeflogen bin (Most). Im Straßenverkehr hatte ich nichts. Auf einem Privatparkplatz schon 😂. Passt schon. Wollte nur sagen dass man sich an das Brems/fahrverhalten eines jeden Motorrades gewöhnen sollte. Dabei hilft nur Übung in jeder Situation. Ich kann nur auf etwas reagieren wenn ich mir dessen bewusst bin. Das steigende Hinterrad wird man in einer Stresssituation mit einer voll-ABS-Bremsung nicht vermeiden können. Also besser lernen damit umzugehen. Das selbe gilt beim Wheelie. Dachte ich sterbe gleich 😂 Link zu diesem Kommentar
RolandH. Geschrieben 17. März 2020 Teilen Geschrieben 17. März 2020 Ich denke, dass unser @Wuzel recht sicher auf der Bremse unterwegs ist. In Most hat er auf feuchter Fahrbahn und mit Slicks die Kiste probeweise und ganz locker zweimal auf´s Vorderrad gestellt. War zwar "nur" in der Boxengasse aber auch das muss man erst mal so hinbekommen. Gruß Roland Link zu diesem Kommentar
Flotter Otto Geschrieben 17. März 2020 Teilen Geschrieben 17. März 2020 Stimmt. Ich denke das größte Problem ist dass @Wuzel heiß wie Frittenfett ist und da halt schon mal was überkocht... 1 Link zu diesem Kommentar
RolandH. Geschrieben 17. März 2020 Teilen Geschrieben 17. März 2020 Da könnest du richtig liegen. Als ich vor Jahren in OSL einen hier bekannten und sehr schnellen DDM traf, rückte der zum ersten Mal in seiner Mopedkarriere mit Regenrennreifen aus und freute sich wie blöd, dass er nun endlich mal die Reifen ausprobieren konnte. Es kübelte aus Eimern, auf der S/Z stand zentimeterhoch das Wasser. Alle Welt blieb in den Boxen, ich auch, obwohl mein Moped ebenfalls auf Regenrennreifen stand. Nach einer ersten mittelprächtig verhaltenen Einführungsrunde machte besagt DDM ab Ende dieser ersten Runde ernst und ludt voll durch. Der Turn war dann in Runde 2 noch vor der 1. Links beendet. Aquaplaning in der Anbremszone. Wir haben dann den Vormittag zusammen an seiner 1098 geschraubt und ich hab mich am Nachmittag im Regen gewaffelt. So viel zum Thema heiß wie Frittenfett 😂 Aber man lernt nette Leute kennen. 😎 Gruß Roland 2 Link zu diesem Kommentar
Wuzel Geschrieben 17. März 2020 Teilen Geschrieben 17. März 2020 Haha danke für die Beschreibung. Trifft zu 🤣 Link zu diesem Kommentar
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