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Wenns warm ist, will sie nicht anspringen, erst nach dem Xten Mal - 1098s


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War gestern bei warmen 26 Grad mit meiner 1098s mit revidiertem Motor unterwegs.

Nach jeder Pause (5-10 Minuten, Tanke usw.) wenn der Motor sehr warm war, sprang sie mir einfach nicht mehr vernünftig an. Brauchte dann immer um die 7 Versuche/2 Minuten bis sie startete.

Wenn ich sie ordentlich auskühlen lassen habe -> passt, startet

Wenn ich sie starte wenige Sekunden nachdem sie lief -> passt, startet

Batterie(7Ah Lithium) kam vor Kurzem neu, Regler + Stecker kam neu. Habe zudem ein dickeres Plus Kabel eingezogen letztes Jahr. Drosselklappen synchronisiert. Alles ist angezogen, Stecker sind sauber.

Batterie hat auch noch ordentlich Saft trotz mehreren Startversuchen, siehe Display Volt-Anzeige.

Anlasser-Rad + Freilauf kamen neu im Zuge der Motorrevision.  Der Starter ist „alt“.

Das Einfahren beim kühleren Wetter hat alles gepasst was das Startverhalten angeht.

Es muss somit etwas mit der Wärme zu tun haben.

Es macht auch keinen Unterschied ob ich die Kupplung ziehe oder länger warte wenn ich die Zündung umlege.

Die 1098 hat ja eine Startautomatik. Aber irgendetwas hindert es daran, dass die Startautomatik auch wirklich durchgezogen wird, kommt mir vor.

Was wäre eure Einschätzung? Evtl. Starter? Starterrelais? Spritthema? Zum Thema Sprit - habe erst kürzlich den Tank unten gehabt und die Tankentlüftung von korrodierten Benzin befreit. Keine Ahnung, ob das irgendwie sich negativ auf die Benzinpumpte auswirken könnte? Zeitlich würde es zusammenpassen.

Irgendwie habe ich auch den Auspuffklappen Eliminator von Healtech im Verdacht, so blöd es klingt. Muss ich mal testen.

Hier ein Video vom Fehlerbild wo sie dann schlussendlich startete:

https://youtu.be/qZ22c_PPJ8w

Bin in zwei Wochen in Südtirol auf Bikeurlaub. Bis dort hin sollte sie vernünftig laufen. Bin somit für jede Unterstützung dankbar.

Gruß,

Thomas

 

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'07er 1098? Waren dafür bekannt.

Da gab es ne ECU-Tausch / Software-Update Aktion. Damit wurde die Standdrehzahl angehoben.

Dann war meist noch was mit dem Freilauf, dem Stepper oder mit vergammelten Kabel zum Anlasser hin.

Und ab und zu hat sogar ein TPS-Reset den gewünschten Erfolg gebracht.

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vor 9 Minuten schrieb todde574:

'07er 1098? Waren dafür bekannt.

Da gab es ne ECU-Tausch / Software-Update Aktion. Damit wurde die Standdrehzahl angehoben.

Dann war meist noch was mit dem Freilauf, dem Stepper oder mit vergammelten Kabel zum Anlasser hin.

Und ab und zu hat sogar ein TPS-Reset den gewünschten Erfolg gebracht.

Jep - 07er

Könnte auch mal probieren das DP Termi Mapping draufzuflashen. danke für den Hinweis. Das Original-Map von mir war mir noch nie geheuer. Auch weil es laut dem Vorbesitzer gerexxert sein soll, nach Auslesung jedoch ein OEM Mapping ist.

Freilauf ist ja neu, gerade mal 600km alt. Anlasser Kabel habe ich letztes Jahr bereits ersetzt durch ein Vernünftiges.

Stepper - denkst du, dass das wirklich nur einen Einfluss hätte wenn der Motor warm ist?

TPS Reset wurde auch erst vor einer Woche gemacht. 

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Du gibst kein Gas, richtig? Hast Du es mal mit Gas geben versucht? Würde dann das Drehzahlthema von Todde574 erklären.

Hatte an der 1198 so ein Verhalten, weil die Leistung des Lithium Akus zu klein war (gibt eine stärkere Version). 

Wenn es nur passiert, weil sie warm? Oder heiß? Gefahren ist, check mal wie die Benzinleitungen verlegt sind. Schließe aber Hitze aus, denn der Startvorgang wird ja irgendwie unterbrochen und nicht durchgeorgelt.

Luftmengenmesser hat die 1098 nicht? Richtig? Bei der Honda CB1000R oder Fireblade war der immer der schuldige.

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Schlechtes Anspringen nach kurzer Standzeit wenn warm? Sowas hatte ich mal beim Auto. Da waren es tropfende Einspritzdüsen. Nach dem Abstellen bleibt ja der Benzindruck anstehen; durch sabbernde Düsen war der warm abgestellte Motor nach einer Weile dann wie abgesoffen und sprang sehr schlecht an. Anzeichen: stinkt anfangs nach Sprit wenn er dann mal anspringt. Kalt sprang er gut an, auch warm direkt nach dem Abstellen kein Problem.

Andere Möglichkeit: das Druckhalteventil an der Benzinpumpe funktioniert nicht mehr richtig und nach dem Abstellen sackt der Druck in den Spritleitungen ab. Durch die Wärme fängt dann das Benzin in den Leitungen zu kochen an und die Leitungen sind dann quasi leer. Dann gibts Startprobleme wegen Abmagerung. Der Ducati-Händler dürfte das Zubehör haben um den Benzindruck messen zu können.

Software glaub ich eher weniger weil das Problem ist ja neu. Software geht bekanntermaßen nicht kaputt bzw. verschleißt nicht.

Mal den Tankdeckel aufgemacht ob Unterdruck im Tank ist wenn sie schlecht anspringt? Nicht wahrscheinlich aber um es auszuschließen...

Kai

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vor 17 Minuten schrieb t_s_o:

Du gibst kein Gas, richtig? Hast Du es mal mit Gas geben versucht? Würde dann das Drehzahlthema von Todde574 erklären.

Hatte an der 1198 so ein Verhalten, weil die Leistung des Lithium Akus zu klein war (gibt eine stärkere Version). 

Wenn es nur passiert, weil sie warm? Oder heiß? Gefahren ist, check mal wie die Benzinleitungen verlegt sind. Schließe aber Hitze aus, denn der Startvorgang wird ja irgendwie unterbrochen und nicht durchgeorgelt.

Luftmengenmesser hat die 1098 nicht? Richtig? Bei der Honda CB1000R oder Fireblade war der immer der schuldige.

Auf dem Video gebe ich nur einmal Gas. Wo ich ebenso die Kupplung ziehe. Kenne den "Trick". Aber hier hilfts nicht. Mehrmals probiert. 

So ab 80° Wassertemp, da war das Problem dann.

Luftmengenmesser mag ich kein Statement dazu abgeben. Bin mir da nicht sicher, vermute nein.

 

Ich habe übrigens die große 7Ah von JMT drin, wenn du die meinst. Wie man an der Volt Anzeige im Display erkennen kann, hat die auch ordentlich Saft trotz mehrmaligen Versuchen

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vor 1 Minute schrieb lunschi:

Schlechtes Anspringen nach kurzer Standzeit wenn warm? Sowas hatte ich mal beim Auto. Da waren es tropfende Einspritzdüsen. Nach dem Abstellen bleibt ja der Benzindruck anstehen; durch sabbernde Düsen war der warm abgestellte Motor nach einer Weile dann wie abgesoffen und sprang sehr schlecht an. Anzeichen: stinkt anfangs nach Sprit wenn er dann mal anspringt. Kalt sprang er gut an, auch warm direkt nach dem Abstellen kein Problem.

Andere Möglichkeit: das Druckhalteventil an der Benzinpumpe funktioniert nicht mehr richtig und nach dem Abstellen sackt der Druck in den Spritleitungen ab. Durch die Wärme fängt dann das Benzin in den Leitungen zu kochen an und die Leitungen sind dann quasi leer. Dann gibts Startprobleme wegen Abmagerung. Der Ducati-Händler dürfte das Zubehör haben um den Benzindruck messen zu können.

Software glaub ich eher weniger weil das Problem ist ja neu. Software geht bekanntermaßen nicht kaputt bzw. verschleißt nicht.

Mal den Tankdeckel aufgemacht ob Unterdruck im Tank ist wenn sie schlecht anspringt? Nicht wahrscheinlich aber um es auszuschließen...

Kai

was Ähnliches habe ich in einem älteren Beitrag von dir gelesen, Kai.

Riecht nicht stärker nach Sprit beim Starten, schließe daher die Düsen jetzt mal aus.

Zweiteres.. Pumpe.. wäre möglich. Sollte ich durch mehrmaliges Antreiben der Pumpe durch Umlegen des Schlüssels das Thema kurieren können der Logik nach. Um quasi die Luft rauszupumpen? 

Tankdeckel habe ich im Zuge dessen auch gecheckt wegen Unterdruck. Kein Thema. Luft bekommt der Tank nach Bohraktion jetzt wieder!

Eventuell habe ich die Bypass-/Synchromessung bei zu wenig Außentemperatur gemacht? Da hatte es nämlich 18 Grad Umgebungstemperatur.

Ich werd mal in die Garage fahren und mal schauen ob wirklich alles sitzt Kontakttechnisch. Zusätzlich Tank anheben und schauen ob nichts geknickt ist. Benzinleitungen schließe ich auch irgendwie aus, da wenn sie rennt, sie gut rennt und volle Leistung hat.

Die Tage dann mal durchmessen und den Anlasser überbrücken um diesen auszuschließen.

 

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Du kannst noch den Kabelbaum Kit aus USA zum Anlasser montieren. Kostet nur kleines Geld. Hab hierzu mal was geschrieben. Dann hast Du aber mit der großen JMT definitv kein Strom/Anlasser Problem mehr. Ein kaputter Anlasser klackt nur, ist bei Dir ja nicht der Fall.

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Mit der Pumpe die Luft rauspumpen geht wohl eher nicht weil die Leitungen vom Y-Stück an der Airbox an ja reine Stichleitungen sind ohne richtigen Durchfluss.

Synchromessung glaube ich nicht weil dafür sollte die Umgebungstemperatur keine Rolle spielen. Den Servostart zu deaktivieren wäre definitiv eine Option der würde mich echt nerven ist allerdings nicht ganz trivial denke ich.

Kai

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vor 3 Minuten schrieb lunschi:

Mit der Pumpe die Luft rauspumpen geht wohl eher nicht weil die Leitungen vom Y-Stück an der Airbox an ja reine Stichleitungen sind ohne richtigen Durchfluss.

Synchromessung glaube ich nicht weil dafür sollte die Umgebungstemperatur keine Rolle spielen. Den Servostart zu deaktivieren wäre definitiv eine Option der würde mich echt nerven ist allerdings nicht ganz trivial denke ich.

Kai

Wenn ich das lese.. 

Theoriestunde.. Die Tankenlüftung und der Überfüller waren verstopft seit Zeitraum unbekannt. Evtl. minimal offen am Überlaufschlauch.

Jetzt wo beide freigebohrt frei sind,merkt man erst, dass die Benzinpumpe zu schwach ist um den Druck zu halten = Blasen? Oder lieg ich da komplett daneben?

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vor 28 Minuten schrieb t_s_o:

Du kannst noch den Kabelbaum Kit aus USA zum Anlasser montieren. Kostet nur kleines Geld. Hab hierzu mal was geschrieben. Dann hast Du aber mit der großen JMT definitv kein Strom/Anlasser Problem mehr. Ein kaputter Anlasser klackt nur, ist bei Dir ja nicht der Fall.

kannst du mir hier mehr Auskunft bzw. Link dazu geben? Würde ich mir gern ansehen. Kann mir dazu grad nichts vorstellen.

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...ich meine irgendwo in England gibts ne Firma die auch solche Kabelkits vertreibt. Man kann aber natürlich auch selbst hingehen und einen Meter 16 mm2 Kabel und passende Kabelschuhe besorgen.

Kai

Bearbeitet von lunschi
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...bei der 1098 gibt es keine Möglichkeit einfach auf den neuen Deckel umzurüsten weil beim 1098-Motor die Achse der Anlasserzwischenwelle eine andere Position hat. Wenn die Achse schief steht bleibt nur (bei leichten Fällen) einkleben oder zuschweißen und neu bohren.

Kai

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vor 48 Minuten schrieb lunschi:

...bei der 1098 gibt es keine Möglichkeit einfach auf den neuen Deckel umzurüsten weil beim 1098-Motor die Achse der Anlasserzwischenwelle eine andere Position hat. Wenn die Achse schief steht bleibt nur (bei leichten Fällen) einkleben oder zuschweißen und neu bohren.

Kai

mit etwas aufwand gehts ... 

 

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vor 14 Stunden schrieb lunschi:

Mit der Pumpe die Luft rauspumpen geht wohl eher nicht weil die Leitungen vom Y-Stück an der Airbox an ja reine Stichleitungen sind ohne richtigen Durchfluss.

Synchromessung glaube ich nicht weil dafür sollte die Umgebungstemperatur keine Rolle spielen. Den Servostart zu deaktivieren wäre definitiv eine Option der würde mich echt nerven ist allerdings nicht ganz trivial denke ich.

Kai

Gestern noch die Batteriekontake. Starterrelais und das Kabel zum Anlasser geprüft / gereinigt / wieder angezogen.

Wäre mir nichts ungewöhnliches aufgefallen. 

Es war schon recht spät und als ich am Zusammenpacken war um heimzufahren, fiel mir erst das Massekabel auf.

Die Masse war am Gehäuse vorne (wo der Finger hinzeigt) und nicht auf der Schraube hinter dem Anlasser unten befestigt. Da hat irgendein Idiot wohl beim Motoreinbau geschlampt 🤦‍♂️ Ich habe es dann noch umgedübelt, habe die Batterie ans Ladegerät angeschlossen und bin gefahren.

image.thumb.jpeg.e8d55095ad01dbef4ad7616f5f50ee6a.jpeg

Bin jetzt in der Arbeit, werde ich aber gegen Abend umgehend prüfen, ob es dadurch besser ist.

Das würde doch Sinn machen mit dem Fehlerbild im warmen Zustand.

In der Garage laufen lassen ohne Verkleidung / Synchronisieren usw kein Thema mit Anstarten.

Beim Einfahren bei um die die 10 Grad kein Thema weil kalt.

Aber jetzt bei 25 Grad auf einer längeren Tour (mit Verkleidung natürlich), wird die Masse übers Gehäuse nicht mehr ausreichen?!

Bin mir ziemlich sicher, dass es das ist. Mein technisches Verständnis in Sachen Elektrik reicht jedoch nicht aus, ob ich mir damit langfristig etwas beschädigt habe auf den gefahrenen 700km mit diesem Fehler.

Bearbeitet von crimpz
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vor 8 Stunden schrieb crimpz:

Bin mir ziemlich sicher, dass es das ist. Mein technisches Verständnis in Sachen Elektrik reicht jedoch nicht aus, ob ich mir damit langfristig etwas beschädigt habe auf den gefahrenen 700km mit diesem Fehler.

Kann ich mir nicht vorstellen, dass du damit was beschädigt hast. Ich drücke die Daumen, dass es jetzt wieder funktioniert. 

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Jep, dürfte wirklich das falsch montierte Massekabel, wie oben beschrieben, gewesen sein.

Hier der erste Start mit geladener Batterie (nachdem ich sie gestern georgelt bzw. etwas abgesoffen habe mit schwacher Batterie):

Und hier der zweite Start im warmen Zustand nach etwa 5 Minuten:

 

So sollte es sich anhören, nehme ich an? Habe da selbst keine Vergleichtswerte, weil sie vor der Revision mit kaputtem Freilauflager und kleinerer Batterie seitdem ich sie besitze, nie wirklich gut angesprungen ist.

Werde es bei 25 Grad aufwärts nochmal testen bei einer Probefahrt. Mit Verkleidung drauf um das Thema Hitze auch konkret zu prüfen. Und natürlich dann mit nicht frisch geladener Batterie.

Was mir direkt auffliel. Die Batterie wird nun im Leerlauf mehr geladen, was die Volt angeht lt. Dash. Gleich von Beginn an 0,3V mehr. Und später 14,2 Volt statt 13,7V nach etwa einer Minute Laufzeit. Im Videolink in meinem Eröffnungsbeitrag kann man den Unterschied gut einsehen.

Also Massekabel hat somit nicht nur Einfluss auf den Anlasser-Durchzug, sondern auch auf das Ladeverhalten. Wie zuvor erwähnt, bin ich was das angeht nicht ausreichend bewandert. Kann das jemand so bestätigen?

 

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Am 22.5.2023 um 21:21 schrieb lunschi:

...ich meine irgendwo in England gibts ne Firma die auch solche Kabelkits vertreibt. Man kann aber natürlich auch selbst hingehen und einen Meter 16 mm2 Kabel und passende Kabelschuhe besorgen.

Kai

 

Am 22.5.2023 um 20:36 schrieb t_s_o:

Hatte es noch gespeichert…..

Weil ich vergessen hatte hierauf zu antworten. Ich habe mir von X-MAS in Wien letztes Jahr ein neues Anlasserkabel und ein zusätzliches Plus- und Minuskabel mit 16mm² für ca. € 40,- oder so machen lassen. Weil ja manche Kits Kabeln mit mehr als 16mm² Querschnitt beinhalten, davon hält der X-MAS Chef nichts, da absolut ausreichend mit 16mm². An meinen Kabeln hat es somit eigentlich nicht liegen können.

Bearbeitet von crimpz
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vor 1 Stunde schrieb todde574:

Für mich läuft sie kalt zu niedrig. Da sollte nach dem Update so 1800 Umin anliegen, um dann langsam auf 1400 bis 1500 zu fallen.

Könnte wetten, daß die warm nur 1200 Umin hat. Die 07er sind ganz oft im heißen Zustand ausgegangen und nicht mehr angesprungen.

Dürfte auch ein wenig am Map liegen.

ich fahre ja mit Kat und Titan Termis neue Form. Ich habe auch unlängst das Termi DP Slipon draufgespielt mit erhöhter Leerlaufdrehzahl. Da lief sie aber viel zu fett und ich war mir dann mit dem CO Regler via Guzzidiag zu unsicher. Das werde ich zu einem späteren Zeitpunkt nochmal testen.

Ich habe auch vor Kurzem erst die Synchronisierung mittels den Bypass Schrauben vorgenommen.

Im warmen Zustand hat sie derzeit 1350-1400 Leerlaufdrehzahl, was dem Sollwert lt. Werkstatthandbuch entspricht.

Der verbaute, leichtere Schwung wird vermutlich auch negativ zur Laufkultur untenrum beitragen. Absterben tut sie auf jeden Fall nicht.

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vor 14 Minuten schrieb Flotter Otto:

Bypass-Schrauben? Das geht doch nur mit Ducati-Diagnose-Gedöns?

Leerlaufdrehzahl stellt man doch im Map ein...

Nicht zwingend. Alternativ mit Snynchrontester. Mittels den Bypassschrauben synchronisiert man dann eben den Druck im Leerlauf. Und man sieht sich das Verhalten bei minimaler Gasstellung.

Und wenn man es richtig gemacht hat und die sonstigen Parameter wie etwa Synchro der Drosselklappen in einem guten Wert stehen, kommt man auf 1350 +/- 50 Leerlaufdrehzahl mit dem Serienmap, was der Idealwert im WHB ist.

 

Und wegen der Leerlaufdrehzahl. Ja ich hatte wie vorher erwähnt ein angepasstes DP Slip on Map drauf. Mit Leerlauf 1600 im warmen Zustand. Aber mit Kat, wars viel zu fett. Und den CO musste ich sehr viel runterdrehen. Hab dann wieder mal vorerst das OEM Map aufgespielt.

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vor 59 Minuten schrieb todde574:

Achtung: im WHB stehen die ursprünglich angedachten Werte, vor dem Update.

Selbst in meinem WHB für die 11er steht der Müll noch drin. Und noch viel mehr Mist: Gabel 1198S laut WHB FG511, Realität seit 2009 FG811. Usw.....

Das ist ein ewiger Rattenschweif, den wir hier ziehen könnten.

Was ich recherchiert habe wurden die Steuerzeiten von Werk aus schlampig eingestellt. Was dann wiederum auf die gesamte eher empfindliche Peripherie Einfluss hat.

Ich kann nur soviel sagen. Auch letztes Jahr mit neuem TPS Sensor und der Synchronisierung wie oben beschrieben, hatte ich nie ein Thema mit Absterben, mit was viele Leute in diesem Forum gekämpft haben dürften bei der 10er. Und da hatte sie selbige Leerlaufdrehzahl wie jetzt. Denke, wenn man das sensibel einstellt und vorallem wie jetzt sauber eingestellte Steuerzeiten passend zum ursprünglich angedachten OEM Mapping hat, hat man damit auch keine Probleme. Meine Vermutung, aber ich werde sehen wie es sich auswirkt. Zur Not kann ich via ECU noch immer die Leerlaufdrehzahl erhöhen.

 

Meine Frage seitens den Elektrik-Profis wäre noch offen - wäre sehr dankbar wenn dazu Stellung genommen wird:

"Was mir direkt auffliel. Die Batterie wird nun im Leerlauf mehr geladen, was die Volt angeht lt. Dash. Gleich von Beginn an 0,3V mehr. Und später 14,2 Volt statt 13,7V nach etwa einer Minute Laufzeit. Im Videolink in meinem Eröffnungsbeitrag kann man den Unterschied gut einsehen.

Also Massekabel hat somit nicht nur Einfluss auf den Anlasser-Durchzug, sondern auch auf das Ladeverhalten. Wie zuvor erwähnt, bin ich was das angeht nicht ausreichend bewandert. Kann das jemand so bestätigen?"

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Ja,klar,das falsch montierte Massekabel hat sicher für Spannungsverluste durch Übergangswiderstände gesorgt, da liegst schon richtig.

Ansonsten wird die Leerlaufdrehzahl mittels Steppermotor von der ECU geregelt.

Der CO Regler in Guzzidiag ist für Leerlaufgemisch,aber da der Wert zu dem im Map gespeicherten addiert wird,beeinflusst Du damit den unteren Drehzahlbereich.

(Wirkt nur bei ausgeschalteter Lamdasonde)

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vor 7 Stunden schrieb crimpz:

Das ist ein ewiger Rattenschweif, den wir hier ziehen könnten.

Was ich recherchiert habe wurden die Steuerzeiten von Werk aus schlampig eingestellt. Was dann wiederum auf die gesamte eher empfindliche Peripherie Einfluss hat.

Der Rattenschweif endet an katastrophal schlecht gewuchteter Kurbelwelle. Das sorgt dafür, dass die Karre in Rekordzeit sich selbst zerstört...bei mir nach 16 tkm

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vor 14 Stunden schrieb Flotter Otto:

Der Rattenschweif endet an katastrophal schlecht gewuchteter Kurbelwelle. Das sorgt dafür, dass die Karre in Rekordzeit sich selbst zerstört...bei mir nach 16 tkm

das ist richtig. Die KuWe sah im Zuge der Revision gut aus. Die Lager wären ebenso noch gut. Nach 36tkm.

In zwei Jahren plane ich dann in Richtung Kolben/KuWe etwas zu tun.

 

vor 14 Stunden schrieb idaka:

Ja,klar,das falsch montierte Massekabel hat sicher für Spannungsverluste durch Übergangswiderstände gesorgt, da liegst schon richtig.

Ansonsten wird die Leerlaufdrehzahl mittels Steppermotor von der ECU geregelt.

Der CO Regler in Guzzidiag ist für Leerlaufgemisch,aber da der Wert zu dem im Map gespeicherten addiert wird,beeinflusst Du damit den unteren Drehzahlbereich.

(Wirkt nur bei ausgeschalteter Lamdasonde)

Danke!

Der CO Regler hat ausschließlich Einfluss auf den Leerlauf? 

Als ich die DP Slip On Map (deaktivierter Lamda) drauf hatte vor gut zwei Monaten mit den Slash Cut Titan Termis mit Kat+DB lief sie wirklich nicht schön im Leerlauf. Gefühl hätte ich am Regler -25 beim CO Wert einstellen müssen, damit sie gut lief. Da ich mir da aufgrund fehlender Erfahrung unsicher war, habe ich mal zurückgeflasht auf OEM.

 

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vor 7 Stunden schrieb crimpz:

....

Der CO Regler hat ausschließlich Einfluss auf den Leerlauf? 

Als ich die DP Slip On Map (deaktivierter Lamda) drauf hatte vor gut zwei Monaten mit den Slash Cut Titan Termis mit Kat+DB lief sie wirklich nicht schön im Leerlauf. Gefühl hätte ich am Regler -25 beim CO Wert einstellen müssen, damit sie gut lief. Da ich mir da aufgrund fehlender Erfahrung unsicher war, habe ich mal zurückgeflasht auf OEM.

 

Nein, der Trimmer Wert wird zum Map addiert, und beeinflusst dadurch den unteren Drehzahl Bereich. 

Beispiel: Der Trimmer steht auf 20.

Im Map steht bei 1000 U/Min und 3 Grad TPS ein Wert 1000,ergibt 1020.

Dreht die Kiste 8000U/min und 50 Grad TPS steht da 8000 ergibt 8020.

(Alle Werte fiktiv, nur zur Veranschaulichung des prozentualen  Einflusses des Trimmerwertes.)

Hattest Du einen Gastester dran? Meiner Erfahrung nach stelle ich den Trimmer auf plus 20 bis plus 28 um ca. 4 - 4,5 % CO im Leerlauf zu erreichen (1x98 Motore)

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vor 6 Stunden schrieb idaka:

Nein, der Trimmer Wert wird zum Map addiert, und beeinflusst dadurch den unteren Drehzahl Bereich. 

Beispiel: Der Trimmer steht auf 20.

Im Map steht bei 1000 U/Min und 3 Grad TPS ein Wert 1000,ergibt 1020.

Dreht die Kiste 8000U/min und 50 Grad TPS steht da 8000 ergibt 8020.

(Alle Werte fiktiv, nur zur Veranschaulichung des prozentualen  Einflusses des Trimmerwertes.)

Hattest Du einen Gastester dran? Meiner Erfahrung nach stelle ich den Trimmer auf plus 20 bis plus 28 um ca. 4 - 4,5 % CO im Leerlauf zu erreichen (1x98 Motore)

Aja danke!

Gastester steht mir leider nicht zur Verfügung, wo ich diesen direkt am Krümmer anschließen kann.

Konnte mir einen Gastester mit Schnüffel für den Endschalldämpfer ausleihen. Da war ich in Anbetracht von KAT und an den Werten, die dafür fürn TÜV anliegen sollten am oberen Ende des erlaubten Soll-Werts mit dem DP Map.

vor 5 Stunden schrieb lunschi:

...das mag passen wenn noch niemand wie bei @crimpz an den Anschlagschrauben der Drosselklappen rumgespielt hat...

Kai

wobei ich muss sagen, jetzt wo das penibelst mit unter Anderem Ventilspielartiger Weise eingestellt ist, läuft sie sehr gut. Also es würde mir zumindest nichts negatives in der Laufkultur auffallen. Als die Drosselklappe augenscheinlich verstellt war, war das bei gleichbleibender Gasstellung ohne Zweifel unangenehm wahrnehmbar.

 

Ich müsste jetzt wirklich mal hergehen und das DP Map testen mit dem aktuellen Setting. Mit 1700 Umdrehungen im Leerlauf kalt und bei Wärme dann mit um die 1550.

Aber wie gesagt, so wie sie jetzt eingestellt ist, mit dem Serienmap, fährt sie sich wunderbar. Ohne Tendenz abzusterben. Wenn ich die Masse nicht verhauen hätte, gäbs vermutlich nichts zu bemängeln. Sollte am WE bei der "Hitze"-Probefahrt immer noch ein Problem bestehen mit dem Anspringen, kommt das DP Slip On Map wieder drauf zwecks Leerlaufdrehzahl um damit dieses Thema im Ausschlussverfahren zu behandeln. Bin auf jeden Fall guter Dinge für Südtirol übernächste Woche.

Mobile Starthilfe kommt dennoch mit ins Gepäck 🤪

 

Aber der Verständnis halber. die "Target RPM" lt. meiner Serienmap 1098 im warmen Zustand liegt bei 1400.

Diese schwankt in der Realität in jenem Wärmezustand zwischen 1350 und 1400.

Wenn ich nun mit selbiger Einstellung (Bypass etc.) das DP SlipOn Map draufspiele mit abgeänderter "Target RPM" auf 1550, ist davon auszugehen, dass die Leerlaufdrehzahl im warmen Zustand ebenso zwischen 1500 und 1550 liegt, korrekt?

Und wie du ja erwähntest Kai, sollte ein Unterschied in dieser Konstellation, was den Unterdruck angeht, minimal bis nicht messbar sein.

Ich möchte mir das gesamte Prozedere, was ich jetzt auf Basis des Serienmaps gemacht habe, mir eigentlich sparen zu wiederholen um das DP Map ordentlich zum Laufen zu bekommen.

Bearbeitet von crimpz
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@Gegi

@lunschi

@idaka

Vorher eine Runde auf der Hausstrecke gedreht.

Startverhalten ging dann spürbar schlechter bei jedem Halt. 5 Minuten Pausen. Immer warm der Hobel.

Gott sei Dank bin ich noch heimgekommen, sonst hätte ich sie am Berg angezündet..

Letzter halbwegs normaler Start vor der Heimfahrt:

Dann Zuhause...:

Zuerst:

Dann:

Jetzt geht gar nichts mehr. Da greift nichts, dreht nur:

Auf was für Teile kann ich mich da einstellen? Müsste ja auch ohne dem 11er Deckel und dazugehörigen Komplettumbau funktionieren.

Urlaub Südtirol kann ich aufgrund Teilebeschaffung schonmal abhaken.

Mal sehen ob Rennstrecke in 3 Wochen.

Zum Verzweifeln.

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vor 27 Minuten schrieb Gegi:

also ich denke dass die welle nicht mehr im gehäuse hält dadurch stehen das starter und mitnehmer ritzel auseinander ..

mit oder ohne 11er deckel wirst du das gehäuse reparieren müssen damit die welle wieder hält und gerade steht ..

 

was kann ich mir darunter vorstellen? ist das der Link den du oben verlinkt hast, wo da was drangeschweißt wurde?

Aber wir kann das denn sein von technischer Sicht. Motor wurde gemacht. Freilaufgruppe kam neu vor 800km. Anlasser war eben "alt".

 

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die welle steht quasi frei im motorblock .. wenn der anlasser dreht kommt die ganze kraft auf die welle die

wiederum die kraft an die bohrung im gehäuse weitergibt und oval wird ..

wenn die bohrung im motorgehäuse oval wird dann verschiebt es das ritzel und klemmt ..

bei dem neuen deckel stützt sich die welle auch noch im deckel ab und somit sind die kräfte auf die bohrung nicht mehr so gross...

 

welle.JPG

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vor 3 Stunden schrieb crimpz:

@Gegi

@lunschi

@idaka

Vorher eine Runde auf der Hausstrecke gedreht.

Startverhalten ging dann spürbar schlechter bei jedem Halt. 5 Minuten Pausen. Immer warm der Hobel.

Gott sei Dank bin ich noch heimgekommen, sonst hätte ich sie am Berg angezündet..

Letzter halbwegs normaler Start vor der Heimfahrt:

Dann Zuhause...:

Zuerst:

Dann:

Jetzt geht gar nichts mehr. Da greift nichts, dreht nur:

Auf was für Teile kann ich mich da einstellen? Müsste ja auch ohne dem 11er Deckel und dazugehörigen Komplettumbau funktionieren.

Urlaub Südtirol kann ich aufgrund Teilebeschaffung schonmal abhaken.

Mal sehen ob Rennstrecke in 3 Wochen.

Zum Verzweifeln.

...also meiner Meinung nach liegts nicht am Zwischenrad bzw. dessen Welle. Meine Meinung: Freilauf. Der Anlasser dreht ja - wenn die Zwischenwelle Probleme machen würde dreht er nur noch ganz langsam oder gar nicht mehr weil sich das Zwischenrad verklemmt.

Auf jeden Fall denke ich müssen Limadeckel und Schwungrad runter. Was für ein Öl hattest Du da noch drin?

Kai

Kai

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vor einer Stunde schrieb Gegi:

die welle steht quasi frei im motorblock .. wenn der anlasser dreht kommt die ganze kraft auf die welle die

wiederum die kraft an die bohrung im gehäuse weitergibt und oval wird ..

wenn die bohrung im motorgehäuse oval wird dann verschiebt es das ritzel und klemmt ..

bei dem neuen deckel stützt sich die welle auch noch im deckel ab und somit sind die kräfte auf die bohrung nicht mehr so gross...

 

welle.JPG

werde Bilder durchschicken wie es aussieht. Eventuell könntest du das beurteilen ob es eingetreten ist.

 

vor 27 Minuten schrieb lunschi:

...also meiner Meinung nach liegts nicht am Zwischenrad bzw. dessen Welle. Meine Meinung: Freilauf. Der Anlasser dreht ja - wenn die Zwischenwelle Probleme machen würde dreht er nur noch ganz langsam oder gar nicht mehr weil sich das Zwischenrad verklemmt.

Auf jeden Fall denke ich müssen Limadeckel und Schwungrad runter. Was für ein Öl hattest Du da noch drin?

Kai

Kai

15w50 300v

Aber wie kann der Freilauf denn so flott wieder hinüber sein? 😒

Ich werf mich mal in die Garage. Es wird aber vorerst dran scheitern, dass ich keinen ausreichend starken Schlagschrauber für das Lösen der Mutter habe 

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vor 2 Minuten schrieb crimpz:

...

Aber wie kann der Freilauf denn so flott wieder hinüber sein? 😒

Ich werf mich mal in die Garage. Es wird aber vorerst dran scheitern, dass ich keinen ausreichend starken Schlagschrauber für das Lösen der Mutter habe 

Ja darauf habe ich natürlich auch keine plausible Antwort 🙃

Und ich habs glaub ich damals schon gesagt Schlagschrauber ist sowieso Mist - zum Lösen gehts ja noch aber dann? Kauf Dir für paarundsechzig Euronen halt den passenden Gegenhalter dann kannst Du wenigstens die Mutter auch gleich wieder korrekt festziehen.

Kai

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vor 6 Minuten schrieb crimpz:

werde Bilder durchschicken wie es aussieht. Eventuell könntest du das beurteilen ob es eingetreten ist.
...

Das ist ganz einfach - wackelt die Achse im Gehäuse rum und ist die Aufnahmebohrung oval dann hat man das Problem. Sitzt sie noch fest und ist die Bohrung noch rund dann ist alles ok. Auf jeden Fall empfehle ich die Achse ins Gehäuse mit Loctite Buchsenkleber einzukleben damit sich gar nicht erst anfangen kann sich mitzudrehen.

Kai

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vor 3 Stunden schrieb Gegi:

die welle steht quasi frei im motorblock .. wenn der anlasser dreht kommt die ganze kraft auf die welle die

wiederum die kraft an die bohrung im gehäuse weitergibt und oval wird ..

wenn die bohrung im motorgehäuse oval wird dann verschiebt es das ritzel und klemmt ..

bei dem neuen deckel stützt sich die welle auch noch im deckel ab und somit sind die kräfte auf die bohrung nicht mehr so gross...

 

welle.JPG

 

vor 1 Stunde schrieb lunschi:

Das ist ganz einfach - wackelt die Achse im Gehäuse rum und ist die Aufnahmebohrung oval dann hat man das Problem. Sitzt sie noch fest und ist die Bohrung noch rund dann ist alles ok. Auf jeden Fall empfehle ich die Achse ins Gehäuse mit Loctite Buchsenkleber einzukleben damit sich gar nicht erst anfangen kann sich mitzudrehen.

Kai

So siehts aus.. um Himmels Willen.. wie?!

weiter komme ich derzeit leider nicht mangels Werkzeug und/oder Schlagschrauber.

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WTF... Na herzlichen Glückwunsch! Ich würde auf jeden Fall mal dem Mario die Bilder schicken und ihn um Stellungnahme bitten.

Ich will es ja nicht unterstellen aber womöglich ist da so ein Nachbauteil reingerutscht. Und Du brauchst definitiv den Gegenhalter fürs Schwungrad (wenn er denn bei Deinem erleichterten Schwung überhaupt noch passt...).

Der funktioniert bei mir ohne Probleme, passt zwar nur so 99% aber funzt ohne zu klemmen oder sowas.

Das Zwischenzahnrad müsstest Du im übrigen auch so rausbekommen - einfach die Inbusschraube lösen und die Achse rausziehen.

Kai

Bearbeitet von lunschi
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vor 16 Minuten schrieb lunschi:

WTF... Na herzlichen Glückwunsch! Ich würde auf jeden Fall mal dem Mario die Bilder schicken und ihn um Stellungnahme bitten.

Ich will es ja nicht unterstellen aber womöglich ist da so ein Nachbauteil reingerutscht. Und Du brauchst definitiv den Gegenhalter fürs Schwungrad...

Der funktioniert bei mir ohne Probleme, passt zwar nur so 99% aber funzt ohne zu klemmen oder sowas.

Das Zwischenzahnrad müsstest Du im übrigen auch so rausbekommen - einfach die Inbusschraube lösen und die Achse rausziehen.

Kai

Die Schraube vom Zwischenzahnrad ist locker.

Ich wage aber nicht zu beurteilen, ob das die Ursache oder ein Effekt daraus ist.

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vor 20 Minuten schrieb lunschi:

WTF... Na herzlichen Glückwunsch! Ich würde auf jeden Fall mal dem Mario die Bilder schicken und ihn um Stellungnahme bitten.

Ich will es ja nicht unterstellen aber womöglich ist da so ein Nachbauteil reingerutscht. Und Du brauchst definitiv den Gegenhalter fürs Schwungrad...

Der funktioniert bei mir ohne Probleme, passt zwar nur so 99% aber funzt ohne zu klemmen oder sowas.

Das Zwischenzahnrad müsstest Du im übrigen auch so rausbekommen - einfach die Inbusschraube lösen und die Achse rausziehen.

Kai

zum Werkzeug. Habs ja noch nie verwendet. ich müsste da doch Löcher außen am Schwungrad haben?

Ich habe jedoch keine. Eventuell wegen leichterem Schwung? Gabs da dann nicht ein alternatives Tool?

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vor 4 Minuten schrieb crimpz:

Die Schraube vom Zwischenzahnrad ist locker.

Ich wage aber nicht zu beurteilen, ob das die Ursache oder ein Effekt daraus ist.

die schraube ist ja hinter der welle im gehäuse verschraubt ..

wirds dir das gewinde gezogen haben durch die bewegung der welle ... 

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vor einer Stunde schrieb Gegi:

die schraube ist ja hinter der welle im gehäuse verschraubt ..

wirds dir das gewinde gezogen haben durch die bewegung der welle ... 

wieviel NM gehören da denn drauf? Wenn ich es handwarm anziehe, ist es das Rad per Hand nur mehr sehr schwer drehbar und hat keinerlei Spiel.

Finde das Anzugsmoment gerade nicht in meiner englischen Anleitung.

Bearbeitet von crimpz
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