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Zuverlässigkeit aktuelle Panigale V2


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vor 11 Stunden schrieb Ducati 900 Supersport:

Soll heißen Zufallsgenerator?

Nö, Ich kenne keinen der wirklich größere Probleme mit der V2 hat. Ist schliesslich sein mehreren Jahren entwickelt und gewachsen.

Und selbst wenn die Kupplung Luft ziehen sollte, (Was dir bei jedem Motorrad passieren kann) dann ist es ein Kinderspiel die Bremsleitung zu ersetzen. Kostet auch nicht die Welt. Aber für mich ist es schon ein riesen Unterschied ne Nippon zu fahren oder ne Ducati!

 

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vor 3 Stunden schrieb John Doe:

Also scheinbar muss es ja nicht unbedingt ein V2 bei dir sein. Wenn du jetzt noch auf Designer-Ware verzichten kannst, nimm die Blade! Rundum sorglos Paket, optisch ein Knaller und in der Basis etwas teurer als die V2.

Bis auf den Auspuff auch meine Meinung, ich würde wohl zur Honda greifen.

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Dann fix die Honda. Man sieht ja in den Superstock bewerben, dass das absolut kein schlechtes Bike ist. 60 PS mehr, besseres Fahrwerk, bombastischer Reihenvierer-Sound, einzig die Gummischläuche an den Bremsen würde ich halt sofort wechseln, wenns mal schneller werden soll.

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vor 28 Minuten schrieb John Doe:

Ohne rote Brille...wennst die ablegst, siehst das auch andere Mütter schöne Töchter haben😉

Ich möchte sogar behaupten, dass, wenn auf der Panigale ein anderer Hersteller stünde (z.B Hyosung ), viele den Hobel (optisch) nicht mehr so geil fänden … gleiches gilt aus meiner Sicht auch für viele teure Sportwagen.

Bearbeitet von jhf
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vor 2 Stunden schrieb Klausi:

Zwischendrin immer mal wieder.

Ich meinte eher, ob es dort Modellreihen gibt, die sich durch Dinge wie Rahmenrisse, Schwingenrisse, Lagerschäden, Pleuelabrisse, Risse im Motorblock, verbrennende Regler, leckende Kühler, überhitzende Motoren, etc „auszeichnen“.

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vor 3 Stunden schrieb jhf:

Ich meinte eher, ob es dort Modellreihen gibt, die sich durch Dinge wie Rahmenrisse, Schwingenrisse, Lagerschäden, Pleuelabrisse, Risse im Motorblock, verbrennende Regler, leckende Kühler, überhitzende Motoren, etc „auszeichnen“.

Gibts. Irgendwelche Fireblade-Jahrgänge fielen durch Ventiltrieb-Schäden auf. Getriebeschäden gabs auch ab und an. Und abrauchende Regler sowieso. Und bei den luftgekühlten Einzylindern rausfallende Ventilsitzringe und gerissene Zylinderköpfe en masse. Also das die Hondas unkaputtbar wären ist eine Legende die irgendwie aus den 70er Jahren stammen muss. Kommt halt immer drauf an welche Brille man gerade aufhat.

Tendenziell sind die Japaner schon ziemlich gut und vielleicht auch etwas besser als die Ducs aber sicher nicht unkaputtbar.  Und wir haben hier auch Ducati-Superbikes mit 150 tkm bei denen der Motor angeblich noch nie geöffnet wurde.

Kai

Bearbeitet von lunschi
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Klar, nichts ist unkaputtbar - interessant wäre halt zu wissen wie hoch die Schadenshäufigkeit pro verkauften Einheiten ist - da habe ich halt den Eindruck, dass Ducati noch immer schlechter dasteht. Es muss  ja auch einen Grund haben, weshalb bei den Endurance Rennen die Ducs eher selten auftauchen.

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@lunschi, das mit dem unkaputtbar kommt von bestimmten Modellreihen der Fireblade, weil die wirklich sehr viel ab konnten, "Kannst vom Balkon werfen, läuft trotzdem weiter" hieß es.

Betraf ja nicht nur die großen, sondern auch 600er usw.

Und grundsätzlich ist man bei Honda besser aufgehoben, und zwar auch im Falle eines Schadens, aber eben nicht immer, da hat Ducati schon aufgeholt.

Bei der Africa Twin gibt es eine Modellreihe mit kaputten Displays, die werden nur durch welche ersetzt, die auch wieder kaputt gehen, und das für 10 Jahre nur, das ist eigentlich nicht typisch Honda. Der Gebrauchtkäufer ist der dumme. Das Zugeständnis von Honda kam auch nur auf Druck der Community und der Presse, die haben sich am Anfang weggeduckt.

Frage mich auch was da los ist.

 

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vor 6 Stunden schrieb jhf:

Klar, nichts ist unkaputtbar - interessant wäre halt zu wissen wie hoch die Schadenshäufigkeit pro verkauften Einheiten ist - da habe ich halt den Eindruck, dass Ducati noch immer schlechter dasteht. Es muss  ja auch einen Grund haben, weshalb bei den Endurance Rennen die Ducs eher selten auftauchen.

Ich glaube nicht,dass die aktuellen Ducs qualitativ auch nur einen Deut schlechter als die Japaner sind.

Für Endurance Rennen ist ein Zuvielzylinder sicher geeigneter als ein grossvolumiger V2.

Aber dafür brauchst auch ein erfahrenes Team, siehe den Suzuki-Erfolg mit einem relativ alten Karren.

Mit Strassenbetrieb hat das nichts zu tun.

Auch ich kenne eine 916 mit über 100.000km, Motor war nie offen.

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vor 1 Minute schrieb Klausi:

@lunschi, das mit dem unkaputtbar kommt von bestimmten Modellreihen der Fireblade, weil die wirklich sehr viel ab konnten, "Kannst vom Balkon werfen, läuft trotzdem weiter" hieß es.

Betraf ja nicht nur die großen, sondern auch 600er usw.

Und grundsätzlich ist man bei Honda besser aufgehoben, und zwar auch im Falle eines Schadens, aber eben nicht immer, da hat Ducati schon aufgeholt.

Bei der Africa Twin gibt es eine Modellreihe mit kaputten Displays, die werden nur durch welche ersetzt, die auch wieder kaputt gehen, und das für 10 Jahre nur, das ist eigentlich nicht typisch Honda. Der Gebrauchtkäufer ist der dumme. Das Zugeständnis von Honda kam auch nur auf Druck der Community und der Presse, die haben sich am Anfang weggeduckt.

Frage mich auch was da los ist.

 

Glaub eher das "unkaputtbar" kommt von der legendären CB 750

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vor 7 Stunden schrieb jhf:

Klar, nichts ist unkaputtbar - interessant wäre halt zu wissen wie hoch die Schadenshäufigkeit pro verkauften Einheiten ist - da habe ich halt den Eindruck, dass Ducati noch immer schlechter dasteht. Es muss  ja auch einen Grund haben, weshalb bei den Endurance Rennen die Ducs eher selten auftauchen.

Könnte mir vorstellen, dasss das eher an den Einsatzkosten, Ersatzteilpreisen und dem fehlenden Support seitens Ducati für die Langstrecke liegt. Da nimmt man halt lieber die "etablierten Marken".

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vor 12 Stunden schrieb idaka:

Auch ich kenne eine 916 mit über 100.000km, Motor war nie offen.

Klar gibt es Ducs mit dieser Laufleistung - ich habe ja selber eine mit knapp 105tkm auf der Uhr. Aber ich kenne auch den beschwerlichen und vor allem sehr teuren Weg dorthin.
Und hier sehe ich auch den Unterschied: während Ducs mit sehr hoher Laufleistung eher die Ausnahme zu sein scheinen, sind es eher die Japanern eher die, die es locker. dorthin schaffen.

Gerade während unserer RS Zeit konnte ich deutlich sehen wie pflegeleicht unsere RS Kawas waren - im Gegenatz zu meinen Straßen Ducs und vor allem der RS 1098.

 

Bearbeitet von jhf
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vor 7 Stunden schrieb idaka:

Glaub eher das "unkaputtbar" kommt von der legendären CB 750

Das waren aber keine Laufwunder, Stichwort Steuerkette, scheuerte bei mir (500 four) den Motorblock durch, wartungsintensiv waren die auch, der Zeit geschuldet natürlich.

Die ganzen Eierbecher danach, 1980er, und die Transalp und Varadero usw. die liefen ewig.

Allerdings sind das auch hässliche Schüsseln, und man kann Ducati dankbar sein, dass sie überwiegen fürs Herz gebaut haben.

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vor einer Stunde schrieb Klausi:

Das waren aber keine Laufwunder, Stichwort Steuerkette, scheuerte bei mir (500 four) den Motorblock durch, wartungsintensiv waren die auch, der Zeit geschuldet natürlich.

Wie konnte das passieren und höre ich zum ersten Mal ? Spanner kaputt ? Mangelnde Pflege und Wartung was ? Aber Hauptsache immer ne geile Schnitte hinten drauf die ihre Möpse an Dich gepresst hat nää ? 🤪😂😂😂

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vor einer Stunde schrieb Stephan:

Wie konnte das passieren und höre ich zum ersten Mal ? Spanner kaputt ? Mangelnde Pflege und Wartung was ? Aber Hauptsache immer ne geile Schnitte hinten drauf die ihre Möpse an Dich gepresst hat nää ? 🤪😂😂😂

Ich kann mich erinnern, dass eine CB750 damals in Deutschlands langweiligster Motorrad-Zeitschrift (die damals noch nicht so stinkend langweilig war) 100.000km gelaufen ist.Zu der Zeit eine Sensation. 

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vor 1 Stunde schrieb Stephan:

Wie konnte das passieren und höre ich zum ersten Mal ? Spanner kaputt ? Mangelnde Pflege und Wartung was ? Aber Hauptsache immer ne geile Schnitte hinten drauf die ihre Möpse an Dich gepresst hat nää ? 🤪😂😂😂

Spanner, bei der Probefahrt die 500 four geklaut, mit o.g. Motorschaden wieder zurück.

Bei meiner 1100 Super Bol d‘or war auch die Steuerkette ausgeleiert.

Bei der 900er Bol d‘or F2 war nichts.

Ja, Susi hatte geile Titten, Bombenfigur, knackigen kleinen Arsch, und ein Gesicht wie gemalt.

Und genau die richtige Sozius-Figur und Größe.

Allerdings - hatte ich da dann schon den Käfer . . .  LOL

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vor 6 Minuten schrieb idaka:

Ich kann mich erinnern, dass eine CB750 damals in Deutschlands langweiligster Motorrad-Zeitschrift (die damals noch nicht so stinkend langweilig war) 100.000km gelaufen ist.Zu der Zeit eine Sensation. 

„In der Regel“ galten 50.000 Km beim Motorrad, und 100.000 Km beim Auto als Schallgrenze damals.

Daimler Benz, später Mercedes Benz, mal ausgenommen.

Ein Auto mit 100.000 Km galt als schwer verkäuflich.

Ende 70er Anfang 80er . . . 

Bei uns jedenfalls. 😂

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vor 17 Minuten schrieb Desmo Topschi:

eigentlich gings ja um die Zuverlässigkeit der V2.

Im Vergleich zur RR-R. Und die Honda ist kein Zuverlässigkeitswunder ala Honda. Ein Bekannter hat sie verkauft, weil die echt Stress machte, ständig war irgendwo ne Kleinigkeit dran. Und das zieht sich leider bei der RR-R durch, er ist kein Einzelfall. Schau dir mal die Anzahl der Rückrufe von Honda an, weißte Bescheid ;). 

Von der V2 höre ich wenig Probleme, liegt sicher daran, das der Motor durchentwickelt ist. Bin mal eine ne Woche gefahren, toller Landstraßen Sportler.

Aber beide Fahrzeuge sind schon extrem unterschiedlich. für Landstraße würde ich zur V2 greifen, angenehmere Sitzposition und im nutzbaren Landstraßen Drehzahlbereich gleichstark wie die Honda zu günstigeren Konditionen.

 

MfG

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vor 42 Minuten schrieb Desmo Topschi:

eigentlich gings ja um die Zuverlässigkeit der V2.

Dann sollten sich die V2 Fahrer auch mal melden …

Und die Zuverlässigkeit reduziert sich ja nicht nur auf den Motor - die Ducati-Brille filtert nur vieles heraus oder es wird gerne mit  „ist halt ne Duc“ bagattellisiert.

Ich kann nur sagen: Alle meine Japsen zusammen (inkl. RS Einsatz) haben weniger Ärger gemacht als irgendeine meiner Ducs - und die, die bislang am wenigsten Ärger gemacht hat, ist die 848 Hayden.

Bearbeitet von jhf
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vor 1 Stunde schrieb Ducati 900 Supersport:

Ich stelle mir die ganze Zeit die Frage, ob unter anderem die bekannten Dinge wie Kupplung, Bremse hinten etc. abgestellt sind?

Interessant wären für mich zudem zu wissen, ob Gewährleistungs- bzw später mal Garantieanträge schnell und im Sinne des Nutzers abgewickelt werden oder ob das eher im Schlafmodus passiert?!

Ducati hat kein Interesse daran Geld für Garantieabwicklung zu verpulvern. Die allgemeine Erfahrung ist das man abgewimmelt wird solange es geht und dann wenn es nicht mehr geht (z. B. weil das KBA an die Tür klopft oder die Sache schon in der Fachpresse breitgetreten wird oder der Kunde massiv rumnervt) dann wird mal was gemacht.

Aktuelles Beispiel: bei den 1100er Scrambler-Motoren fallen mit der Zeit die Kolben ein und fangen an zu klappern. Da wird das so gehandhabt das nur Kunden die rumnerven neue Kolben/Zylinder bekommen. Alle anderen die sich damit abspeisen lassen dass das Geticker normal wäre fahren halt so weiter.
Beispiel aus der älteren Vergangenheit: bei den Vergaser-SS-Modellen der 90er Jahre gab es massive Probleme mit Rissen am Rahmen (in Lenkkopfnähe) und den Aluschwingen der 900er Modelle (alle möglichen Stellen). Da wurde bei Inspektionen mal hingeschaut oder wenn Kunden mit solchen Beschwerden kamen dann wurde was gemacht. Ich hab damals einen neuen Rahmen bekommen die Arbeitszeit zum Tauschen musste ich aber selbst berappen.

Also definitiv eher Schlafmodus. Das dürfte aber bei allen Herstellern so sein denke ich.

Kai

Bearbeitet von lunschi
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Das ist wie bei allem. Man sollte dann mit einem gewissen Qualm agieren. Kann und will nicht jeder. Meistens wurde denen auf dem Schulhof jeden Tag in der 1. Pause das Leberwurstbrot abgezogen. Ist halt nicht jeder für gemacht.

Wiedem auch sei...ich gucke mal wieder die Tage hier herein. Eventuell meldet sich mal der ein oder andere Langzeitnutzer mit informativen Aussagen.

 

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vor 13 Stunden schrieb Ducati 900 Supersport:

Das ist wie bei allem. Man sollte dann mit einem gewissen Qualm agieren. Kann und will nicht jeder. Meistens wurde denen auf dem Schulhof jeden Tag in der 1. Pause das Leberwurstbrot abgezogen. Ist halt nicht jeder für gemacht.

 

 

Ich find, dass das eigentlich nicht sein sollte, ist aber leider so. Das was @lunschi beschreibt kann ich bestätigen, man muss erst richtig Stress machen eh was passiert. Kommt aber auch viel auf den jeweiligen Händler und meine Beziehung zu diesem an.

Übrigens Problemchen wie Luft in der Kupplung/hintere Bremse wären für mich definitv kein Grund das Motorrad nicht zu kaufen. Ernsthafte Motor-, Getriebeprobleme schon eher und da ist der Superquadro ausgereift. Ob und wann der Karren auseinanderfliegt hängt auch viel vom Benutzer ab.

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vor 1 Minute schrieb Kauther:

Kommt aber auch viel auf den jeweiligen Händler und meine Beziehung zu diesem an.

Ganz wichtiges Argument. Ein vernünftiger Händler bzw Werkstatt und es gibt kaum Ärger. So zumindest meine Erfahrungen mir Ducati.

Schaltsproblem mit der 939. Mehrfach angegangen. Zum Schluß stand sogar eine Getriebetausch im Raum. Zu Lasten Ducati.

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vor 13 Stunden schrieb Ducati 900 Supersport:

Wiedem auch sei...ich gucke mal wieder die Tage hier herein. Eventuell meldet sich mal der ein oder andere Langzeitnutzer mit informativen Aussagen.

Wenn du hier im Forum suchst, wird dir auffallen, dass es wenige bis keine Berichte von gravierenden technischen Problemen im Zusammenhang mit der aktuellen Panigale V2 gibt. Das ist insofern aufschlussreich, als dass sich Internetnutzer i.A. erst bei Problemen zu Wort melden und nicht dann, wenn alles erwartungsgemäß funktioniert.

Ich für meinen Teil fahre meine V2 Bayliss in der ersten Saison knapp 3.000km und meine Erfahrung ist: Schlüssel drehen, Startknopf drücken und losfahren 🙂 Viel mehr gibt es nicht zu sagen bislang. Es gab beim 1.000km Service auch keine technischen Aktionen oder Rückrufe etc.

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vor 16 Stunden schrieb jhf:

Dann sollten sich die V2 Fahrer auch mal melden …

Die Unterschied zwischen meiner 959 und der V2 sind.

andere Verkleidung, Sitzbank, Farbdisplay, Blipper, ESD, EInarmschwinge und marginal mehr Leistung und Drehmoment . Alle anderen Teile sind exakt die Gleichen wie bei meiner.

Technische Identisch! So What?

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Hi,

ich fahre die V2 955 sein 3 Jahren. Aktuell 50% Strasse 50% Trackdays.

Bremsleitung hinten wurde auf Rückruf ausgetauscht. Kupplung zieht ca. 2x im Jahr etwas Luft. Einmal oben mit eine Lappen drunter entlüften und gut ist es. Da braucht man nix nachfüllen.

Musss man sich im Winter mal darum kümmern, ich tippe auf Schlauch, wie bei der bremse hinten.

Sonst alles perfekt 13.00 km gelaufen ohne Probleme. Deussen mapping und etwas kürzer Übersetzen ist für den Straßenbetrieb sehr empfehlenswert.

 

Grüße

Axel

IMG_2258.jpg

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Es kommt in erster Linie auf das Verhältnis Händler zu Ducati an, erst dann nützt einem evtl. das eigen positive Verhältnis zum Händler.

Dem Händler sind die Hände gebunden oder er finanziert den Mist selbst, den Ducati baut.

Darum bringt es auch etwas, nach erfolglosem Versuch bei Ducati selbst Dampf zu machen, wenn das Problem tatsächlich auf Ducati-Seite liegt.

Wie in jedem Konzern, kategorisiert Ducati die Händler in A - B - und mindestens noch - C - Händler.

A-Händler werden bevorzugt behandelt, bekommen alle Teile und Motorräder und Garantie-Zusagen als erstes und/oder schnell.

Diese Händler sind entweder absolut Ducati-Konform, kaufen als die gesamte Laden- und Werkstatt-Ausstattung bei Ducati.

Selbst die überteuerten Fliesen, Tresen, Umkleiden usw. UND reissen die nach 2-3 Jahren wieder ab, und gestalten auf Wunsch von Ducati um - und kaufen die neue Einrichtung wieder bei Ducati.

Zweite Möglichkeit ist, dass der Händler einen sehr guten Standort hat, oder dass er sehr viel Einfluss auf die Community hat - oder aber eben sehr viele Mopeten umsetzt - dann muss er auch nicht besonders konform sein.

Darum kann man hier auch ab und zu lesen, dass ein Kollege ein Teil oder eine Serviceleistung bekommt, und der andere nicht.

Das liegt eben nicht nur am Händler. Viele Händler opfern sich einfach für die Kunden auf, und übernehmen Leistungen, die die Marke eigentlich übernehmen sollte.

Ich kenne keinen Händler, der nicht privates Geld im Hintergrund hat - ansonsten würde es fast keine Händler mehr geben.

Und bei Ducati läuft einiges trotzdem ziemlich gut. Die Annahme, die Japaner oder Engländer oder Österreicher würden irdgendetwas besser machen, ist falsch. Das dachte ich lange auch.

Autohandel ähnlich, nur die Margen sind doppelt so hoch wie bei den Mopeten.

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